Aktive und angehende Lehrkräfte berichten, was sie an ihrem Beruf lieben, mit welchen Schwierigkeiten sie konfrontiert sind, was sie trotz alledem im Beruf hält – oder eben auch dazu gebracht hat, das Handtuch zu werfen.

Seit März 2023 untersuchen Dissens – Institut für Bildung und Forschung e. V. und das IPP – Institut für Praxisforschung und Projektberatung den Umgang der GEW mit sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche von 1950 bis heute.

Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass ein GEW-Mitglied, das im Jahr 2021 in Elternzeit war und währenddessen in Teilzeit arbeitete, die Corona-Sonderzahlung in voller Höhe erhalten muss - nicht anteilig des Arbeitsumfangs in der Elternzeit.

Unter dem Druck des zunehmenden Lehrkräftemangels gibt es in den Ländern Bewegung bei der Ausbildung. So drängt Thüringen in Richtung duales Studium für angehende Lehrerinnen und Lehrer.

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden, dass die für Studierende geltenden BAföG-Bedarfssätze in verfassungswidriger Weise zu niedrig bemessen seien. Die GEW empfiehlt, Widerspruch gegen den letzten BAföG-Bescheid einzulegen.

Das Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) befragt Schulleitungen regelmäßig, wie sie ihren Arbeitsalltag erleben. E&W sprach mit Studienleiterin Sarah Fichtner über Erkenntnisse für die Umsetzung der Ganztagsschule.

In der aktuellen Ausgabe der „DDS – Die Deutsche Schule“ geht es auch um die Frage, inwieweit Lehrkräfte im Studium auf den Umgang mit sprachlicher Heterogenität im Unterricht vorbereitet werden. E&W sprach mit Hanne Brandt, einer der Autorinnen.

Von Wahlen bis zu politischen Debatten – die extreme Rechte gewinnt überall an Bedeutung. Dialog hat drei Menschen gefragt, die sich gegen diese Entwicklung engagieren: Was tut ihr, und was ist eine gute Strategie gegen den Rechtsruck?

Im September werden in Thüringen, Sachsen und Brandenburg neue Landtage gewählt. Die AfD könnte in allen drei Ländern stärkste Partei werden und künftig sogar in der Regierung sitzen. Demokratische Pädagoginnen und Pädagogen sind alarmiert.

Eine Expertinnen- und Expertenjury hat acht Projekte für den Deutschen Personalräte-Preis 2024 nominiert. Die Auszeichnung würdigt die beispielhafte Arbeit von Personalratsgremien, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen.